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Kultur-Wanderweg Arnoldstein

Geschichte, die das Leben schrieb....

So manche Sehenswürdigkeiten begegnen den Wanderern auf dem Kultur-Wanderweg. Er ist etwa sechs Kilometer lang und beginnt an der östlichen Ortseinfahrt von Arnoldstein – bei der Kreuzkapelle.

Kreuzkapelle

Zweigeteiltes Kirchlein aus dem Jahr 1529. Kurios: die Ortsstraße trennt den Betraum vom Presbyterium. Den Altarraum bildet ein Fels. Darunter rauscht der Arnoldsteinerbach durch.


Bürgerhaus

Vom Geschlecht der Pfanngauer im 15. Jahrhundert erbaut. Im 16. Jahrhundert fand in den bis heute unveränderten Räumen ein Hexenprozess statt. Später Maut- und Wirtshaus.


Pfarrkirche St. Lambert

1348 erstmals urkundlich erwähnt. Im Kern ein gotischer Bau mit sternrippengewölbtem Chor. 1476 von den Türken zerstört. Westturm mit Vorhalle und Pyramidenhelm stammen aus dem Jahr 1808.


Klosterruine

Gegründet als Benediktinerkloster im Jahr 1106. Ausgebaut zur Festung. Es überstand schlimme Zeiten: ein gewaltiges Erdbeben (1348) und mehrere Türken-Einfälle. 1783: Aufhebung des Klosters. 100 Jahre später Zerstörung durch ein großes Feuer. 1992 erfolgte der Beginn der Revitalisierungsarbeiten und in der Folgezeit sukzessiver Ausbau zum Kulturzentrum. In den Räumlichkeiten erfahren Sie die Geschichte des Klosters, seine gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung im Kontext seiner näheren Umgebung.

Öffnungszeiten 2017:
02.05.-30.06.: Montag bis Freitag von 8-12 Uhr
03.07.-01.09.: Montag und Dienstag von 8-12 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 8-18 Uhr, Samstag und Sonntag von 11-18 Uhr
04.09.-29.09.: Montag bis Freitag von 8-12 Uhr
oder nach telefonischer Voranmeldung unter Tel. +43 664 592 00 58 oder +43 4255 2260-14


Schrotturm

Ehemalige „Schrotfabrik”, in der Schrotkugeln verschiedener Größe hergestellt wurden. 1814 erbaut von Simon Wallner auf den Mauerresten des Schlosses Fuggerau. Die BBU (Bleiberger Bergwerksunion) kaufte die Anlage 1880 und erweiterte den Turm auf seine heutige Höhe von 56 Metern. Betriebseinstellung 1975.


Andreaskirche

800-jährige Kirche in Thörl-Maglern. Mit gotischen Fresken, die Meister Thomas von Villach schuf – ein Künstler des 15. Jahrhunderts. Lange Zeit waren die Fresken unter einer Kalktünche versteckt. Der Grund? Wahrscheinlich der Anblick der nackten Eva.


Bunkermuseum

Im „Kalten Krieg“ jahrzehntelang geheim – jetzt öffentlich zugänglich: Das größte Verteidigungssystem Österreichs (1963-2002) mit Bunkern, Verbindungsgräben und Kampfstellungen im Originalzustand sowie mit verschiedenen Sperren und allen verbunkerten und mobilen Waffensystemen der Sperrtruppe.

Parkplatz: Wurzenpass-Bundesstraße B109 (2,5 km nördlich Grenzübergang AUT-SLO).


Greisslermuseum

Das Lebensmittelgeschäft Aprießnig in Thörl, ein paar Schritte vor der italienischen Staatsgrenze, war von der Zeit Maria Theresias bis 1989 der Nahversorger für die Bewohner von Thörl-Maglern und Umgebung. Öl und Zucker wurde noch in die mitgebrachten Flaschen und Papiertüten gefüllt, Sämereien und Gewürze wurden offen angeboten und Kaffee, Kerzendochte und Waren aller Art gab es über 200 Jahre in diesem Haus zu kaufen. Auch heuer bieten wir Ihnen wieder interessante Veranstaltungen und Workshops im Greisslermuseum an.
Informationen und Anmeldungen unter Tel. +43/660/1205 833 oder www.greisslermuseum-thoerl.jimdo.com